Fotowettbewerb

Fotowettbewerb „Hier gönn ich mir Buchstaben“

Lesen zu können – und dies auch mit Freude zu tun – ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen und individuellen Bildungserwerb. Spaß und Interesse an der Welt der Buchstaben und an Literatur zu haben, geht an vielen Orten, den Lesen ist auch immer abtauchen in fremde Welten, reisen an ferne Plätze und das Ausblenden der Wirklichkeit. Beim Lesen vergisst man alles um sich rum. "Was ist Lieblings-Lese-Ort?" - Das haben wir gemeinsam mit den Bibliotheken in Niedersachsen ihre Leser:innen gefragt und im Rahmen unserer Kampagne zu einem niedersachsenweiten Fotowettbewerb aufgerufen. Bibliotheksnutzende haben sich lesend an ihrem Lieblings-Lese-Ort fotografieren lassen.

Nun stehen die Gewinner:innen fest und wir zeigen Ihnen die prämierten Fotos, die zum Weltalphabetisierungstag bekannt gegeben worden sind.

Gewinner:innen:

Platz 1: Adele, Elvira und Ellen Hoppe                                              Platz 2: Enya Bürger                                    Platz 3: Skrollan Nickisch

(Stadtbibliothek Salzgitter)                                                               (Stadtbibliothek Salzgitter)                        (Stadtbibliothek

                                                                                                                                                                                         Wolfsburg)

      

Die Preise:

Zu gewinnen gibt es für Platz Eins einen Hängesessel zum Lesen, Kuscheln und Wohlfühlen. Platz Zwei und Drei erhalten einen Büchergutschein.

Interessierte Bibliotheken meldeten ihre Teilnahme am Fotowettbewerb bei der Büchereizentrale Niedersachsen an und prämierten vor Ort aus allen eingereichten Fotos ein Gewinnerbild, welches sie wiederum an die Büchereizentrale Niedersachsen sendeten. Die Auslosung des Hauptgewinns erfolgte im Anschluss durch die Büchereizentrale.

Der Einsendeschluss für das Gewinnerfoto aus jeder Bibliothek war der 16. Juli 2021.

Sponsoren:

Die Kampagne wurde durch die großzügige Förderung der VGH Stiftung ermöglicht.